Mit dem Rad zur Arbeit

4 gute Gründe mit dem Rad zur Arbeit zu fahren

Mit dem Rad zur Arbeit? Bei einem nicht allzu weitem Arbeitsweg ein durchaus sinnvolles Transportmittel. Ob alter Drahtesel oder modernes E-Bike: Wir nennen vier gute Gründe, sich öfter mal auf das Rad zu schwingen.

Für die Umwelt

Welche umwelttechnischen Vorteile das Fahrrad insbesondere im Vergleich gegenüber dem Auto hat, dürfte auf der Hand liegen. Denn Fahrrad fahren ist nahezu klimaneutral. Abgase werden vermieden und Ressourcen geschont. Jeder Mensch, ob groß oder klein, kann mit der Benutzung des treuen Gefährts einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Des Weiteren produziert der Gebrauch von Automobilen einen nicht zu verachtenden Abrieb, der durch die Reifen entsteht. Natürlich ist man als Fahrradfahrer auch der Umwelt ausgesetzt und muss entsprechend auf die verschiedenen Witterungsbedingungen vorbereitet sein. Daher lohnt es sich bei einem regelmäßigen Gebrauch des Rads, den guten alten Regenponcho in der Fahrradtasche parat zu haben.

Für die Gesundheit

Ein weiterer dicker Pluspunkt für RadfahrerInnen ist der Gesundheitsaspekt. Durch die tägliche Bewegung bietet der Weg mit dem Rad zur Arbeit besonders für Menschen, die einen Tätigkeit im Sitzen ausüben, einen gesunden Ausgleich. Das Tagesworkout wird somit direkt in die Morgenroutine mit eingebaut und bringt zusätzlich den Kreislauf in Schwung. Täglich ausgeübte Sporteinheiten fördern außerdem nachweislich die Gesundheit und Verringern das Risiko zu erkranken. Natürlich ist mit der sportlichen Betätigung auch eine gewisse Anstrengung verbunden, sodass man gut ins Schwitzen kommen kann. Wechselkleidung ist daher das A und O, um sich im Büro wieder frisch machen zu können. Außerdem ist sie besonders praktisch für spontane Regenschauer. Um sich das große Schwitzen ein wenig zu ersparen, kann man natürlich auch in ein E-Bike investieren und so selbst bestimmen, wie viel Anstrengung man morgens auf dem Weg zur Arbeit haben möchte. Wach und fit macht eine Radtour zur Arbeit im jeden Fall.

Gut und Günstig

Nicht außer Acht zu lassen ist der finanzielle Aspekt. Im Gegensatz zum Auto spart man sich hohe Versicherungskosten und wenn man mit seinem Flitzer auf zwei Rädern sorgsam umgeht, auch eine Menge an Reparaturkosten, die für ein Kraftfahrzeug regelmäßig anfallen. Man hat also mit der Anschaffung eines Fahrrads sehr überschaubare laufende Kosten und das Rad ist vergleichsweise eine relativ kostengünstige Investition. Geht man noch einen Schritt weiter und ersetzt sein motorisiertes Fortbewegungsmittel durch ein schickes „Stahlross", spart man zusätzlich eine ganze Menge an Geld, da die Ausgaben für den Kraftstoff somit wegfallen. Zwar muss man ab jetzt seinen eigenen Kraftstoff mit ein wenig Muskelkraft und Schweiß herstellen, doch bezahlt man dafür nichts und bekommt dafür einen fitteren Körper zurück.

Stressabbau

Morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden oder einen stressigen Tag auf der Arbeit gehabt? Das wird sicher jeder schon einmal erlebt haben. Durch die Bewegung an der frischen Luft bietet hilft die Bewegung, nach stressigen Situationen den Kopf frei zu bekommen. Durch die Bewegung schüttet der Körper Glückshormone aus, die ein stressiges Meeting schnell vergessen lassen. Zudem kann man sich die morgendliche Suche nach einem Parkplatz mit einem Fahrrad getrost sparen. Das schont die Nerven.