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Arbeitssuchende Frau mit Smartphone am Tisch

Hohe Nachfrage an Arbeitskräften

Nachfrage Arbeitskräfte ist hoch

Es sind wahrlich keine einfachen Zeiten, wenn man die täglichen Nachrichten sieht. Deswegen freuen wir uns umso mehr, auch positive Meldungen zu verbreiten. Der Arbeitsmarkt befindet sich trotz des Ukraine Kriegs in einer günstigen Entwicklung. Das geben die aktuellen Zahlen der Agentur für Arbeit her.

So besteht weiterhin eine große Nachfrage an Arbeitskräften. Durch die Corona-Lockerungen verbessert sich vor allem im Handel und im Gastgewerbe der Arbeitsmarkt. So lag die Erwerbstätigkeit in Deutschland im Februar 2022 bei 45,10 Millionen. Das bedeutet nach dem Wachstum von 1,4 Prozent im Januar einen erneuten Zuwachs von 1,5 Prozent (+ 678.000) im Vergleich zum Vorjahr. Laut des Statistischen Bundesamtes lag die Zahl der Erwerbstätigen im März 2022 sogar bei rund 45,2 Millionen Personen. Somit erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau des Februars 2020.

Wie langfristig diese Entwicklung ist, ist schwer abzusehen. Otte: „Der Krieg wird natürlich Einfluss auf die wirtschaftlichen Entwicklungen nehmen. Besonders Unternehmen mit starken Handelsbeziehungen nach Russland oder in die Ukraine werden davon betroffen sein."

Einen Abwärtstrend gibt es im Bereich der Selbstständigen bereits heute. Gegenüber dem Vorjahr hat diese um 1,7 Prozent abgenommen, was 69.000 Selbstständigen weniger entspricht. „In Zeiten einer unsicheren Weltwirtschaftslage können gerade Soloselbstständige und Kleinbetriebe schnell unverschuldet in Schieflage geraten. Dies ist natürlich auch immer branchenabhängig", so Otte.

Sie und ihr Team von rubicon personalmanagement helfen dabei, die Potentiale des aktuellen Arbeitsmarktsgeschehen zu nutzen und Arbeitssuchende schnell wieder in gut bezahlte Arbeit zu bringen.