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Was erwartet die Generation Z vom Arbeitsmarkt?

Generation Z

Die Generation Z drängt immer mehr auf den Arbeitsmarkt. Der Begriff bezeichnet Arbeitskräfte, die nach 1994 bis 2010 geboren wurden. Die jungen Arbeitskräfte haben dabei oft sehr konkrete Vorstellungen - von dem, was sie von der Arbeit, aber auch vom Leben wollen. Wir von rubicon geben Ihnen deshalb ein paar Erfahrungen und Tipps weiter. Wir brauchen Ihnen nicht erzählen, wie schwierig das Besetzen so mancher Stelle geworden ist. Wofür früher eine Stellenanzeige gereicht hat, ist heute das Thema Zielgruppenansprache wichtiger denn je geworden. Denn BewerberInnen wollen gezielt angesprochen werden.

Auf Suche nach dem Traumjob

Wie es bei der Generation Z aussieht, damit hat sich empirischen Unternehmens-Studie der Universitäten Bamberg und Nürnberg-Erlangen beschäftigt. Eines der Ergebnisse: Zufriedenheit bei der Arbeit ist wichtiger denn je. Gepaart mit der Zuversicht einer positiven Arbeitsmarktentwicklung wird schnell deutlich: Diese Menschen suchen nicht nur irgendeinen Job. Sie suchen Ihren Traumjob.

Darum ist man als Unternehmen doppelt gefordert. Zum einen müssen Sie die entsprechenden Möglichkeiten schaffen, um dieser Generation ein positives Arbeitsumfeld zu ermöglichen, welches zeitgemäß und wertschätzend ist. Zum anderen ist die Reputation nicht nur beim Kunden, sondern auch bei den BewerberInnen Ihr höchstes Gut. Denn die Studie zeigt deutlich: Negative Erfahrungen beeinflussen diese Generation extrem. Dabei geht es nicht nur um die eigenen, sondern auch um die von Freunden. Sind diese unzufrieden mit dem Arbeitsverhältnis, machen auch die Freunde einen großen Bogen um das Unternehmen. Wer deshalb 2022 immer noch glaubt, dass Employer Branding zu vernachlässigen ist, läuft Gefahr, junge BewerberInnen zu verschrecken.

Suchmaschinen und Jobbörsen als wichtigste Plattformen

Doch wie informiert sich die Generation Z über Jobangebote? Natürlich im Internet. Dabei sind Google und Co so wie Stellenbörsen die wichtigsten Anlaufpunkte. Eine weniger wichtige Rolle spielen die Sozialen Medien - insbesondere bei Studierenden. Sind deshalb Instagram und Co überflüssig? Nein. Denn es geht hier vor allem um den Erstkontakt. Wer Soziale Medien richtig einsetzt, kann seinem Unternehmen mehr Profil verleihen und so weitere Pluspunkte sammeln.

Wer richtig punkten möchte, spricht potentielle BewerberInnen direkt an. Ein Drittel der Befragten haben sich aufgrund direkter Ansprache bei Unternehmen beworben, bei denen Sie es sonst nicht getan hätten. Genau bei diesem Aspekt, stehen wir von rubicon personaldienstleistungen Ihnen zur Seite. Wir sprechen proaktiv passende Kandidaten an und warten nicht nur ab, bis sich jemand meldet. Durch das faire Miteinander zwischen Unternehmen, BewerberInnen und uns bauen wir so von Anfang an stabile Arbeitsbeziehungen auf - auch bei der Generation Z.